aktuelle Anträge an den Gemeinderat

Zur Gemeinderatssitzung am 23.11.2010 hat die UWG Steinfeld 3 Anträge gestellt, um die Lebensqualität und Sicherheit der Steinfelder zu verbessern:


  • Verbesserung der Verkehrssicherheit an der Straße zur Schemder Bergmark und der Ziegeleistraße ()

    Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit entlang der Straße zur Schemder Bergmark bis zum Sportplatz und von dort entlang der Ziegelstraße bis zum Altenpflegeheim Reisener soll die Straßenbeleuchtung schnellstens, möglichst noch in diesem Jahr, aufgebaut werden.

  • Bestandsaufnahme mit dem Ziel den Zustand der alten Siedlungsstraßen zu verbessern  ()

    Die Gemeinde wird beauftragt eine Bestandsaufnahme der Straßen und deren Beleuchtung in den alten Siedlungen z.B. im Gebiet Steinfeld Süd, der Graf von Spee Siedlung, Popenberg usw. durchzuführen. Nach der Bestands- /Schadensaufnahme ist der Handlungsbedarf aufzulisten und ein Instandsetzungskonzept zu erarbeiten. Die Kosten für die Instandsetzung sind zu ermitteln und im Haushalt 2011 bereitzustellen. Weiter ist ein Konzept zur frühzeitigen Erkennung und Behebung von Straßenschäden zu erarbeiten.

  • Steinfeld attraktiv und lebenswert gestalten  ()

    Freizeitwert erhöhen und Steinfeld attraktiv und lebenswert gestalten. Hierfür ist ein Gesamtkonzept „Naherholung“ mit Rad- und Wanderweg- sowie Energiekonzept und Ortskern- und Bäderentwicklung zu erstellen mit der Prämisse: Wie sollte bzw. wie könnte sich Steinfeld entwickeln und wie wird Steinfeld in 10 bzw. 20 Jahren aussehen. Grundlage hierfür sollte das Konzept der UWG: „Freizeitwert erhöhen und Steinfeld attraktiv und lebenswert gestalten“ sein. Weitere Handlungsfelder sind noch zu entwickeln und darzustellen, wie zum Beispiel die Ortskernentwicklung, das Rad- und Wanderwegekonzept mit einem Programm für eine fahrradfreundliche Gemeinde und ein Energiekonzept. Hierfür ist ein Handlungskatalog zur Umsetzung für die nächsten 10 Jahre zu erstellen. Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität und der Naherholungsmöglichkeit mit den Elementen Naturschutz und Soziales miteinander unter Einbeziehung aller Bürger, Verbände und Ämter. Dabei sollen Ideen, Wünsche und Visionen von allen Interessierten eingebracht werden. Die Verwaltung sollte für einzelne Maßnahmen die Kosten ermitteln und die Möglichkeit der Einwerbung von Fördermitteln abfragen, ggf. sind auch Maßnahmen ohne Förderung umzusetzen. Die ermittelten Kosten sind entsprechend des Handlungskatalogs im Haushalt 2011 und folgende bereitzustellen. Um möglichst viele zum Mitmachen zu begeistern sollten die Aktionen von einem Leitbild getragen werden z. B.: „Zukunft gemeinsam gestalten – mach mit!“